Selbstlos dienen

 

Selbstloses Dienen ist größer als alle anderen Tugenden.
Selbstloses Dienen überwindet die Wünsche.
Selbstloses Dienen entwickelt die Seele auf dem Weg zurück zu Gott.
Selbstloses Dienen beseitigt die Fangarme der drei Welten.
Selbstloses Dienen lässt Demut und Menschlichkeit entstehen.
Selbstloses Dienen hilft Ursache und Wirkung der Welt zu erkennen
Selbstloses Dienen wird mit richtigem Verstehen gesegnet
Selbstloses Dienen entwickelt uns zum bewussten Mitarbeiter am göttlichen Plan.

Harbhajan Singh


Wahres Leben bedeutet Dienen und Opfern. Solange ihr zuerst und vor allem selbst gesegnet sein wollt und ihr erwartet, dass andere sich eurer annehmen, werdet ihr dem Weg der Spiritualität immer ein Fremder bleiben. Wünscht ihr euch aber, dass die anderen gesegnet werden, werdet ihr beginnen, schneller auf dem Weg zurück zu Gott fortzuschreiten.
Sant Kirpal Singh

 

Anderen selbstlos zu dienen bedeutet, Gott zu dienen und Gott zu dienen bedeutet, in Hingabe an den Meister zu dienen. Selbstloses Dienen verlangt keine Belohnung, aber die Meisterkraft gibt der Seele eine Belohnung für die Ewigkeit.

Wenn jemand eine Belohnung erwartet für sein selbstloses Dienen, ist sein selbstloser Dienst damit beendet. Selbstlos zu dienen bedeutet, Ihm, mit dem ihr eins werden wollt, zu dienen ohne etwas dafür zu verlangen. Macht es und vergesst, was ihr getan habt, denn nicht ihr konntet es tun, sondern die Meisterkraft in euch half euch es auszuführen…..

Harbhajan Singh

 

"While one is doing the service to the Master, both are at work: the manbody and the mind. Both mind and body are fully busy. And what happens with the soul? The soul awakens and thus finds its way to the feet of the Master."

When the aspirant learns and yearns, he starts to weed out his imperfections. Then Master says, “Now the land is fertile, it is fit, the seed of Naam can be sown”. He sows the seed of Naam, and we are born in Him. This is the beginning of our life. We are then in the infancy period, and Master loves His child very much. We have come into the world, we are born with Master to learn more and more.

We are still like a child, and we have to learn a lot. Master loves His child very much. It is the mother who loves the child first and not the child who loves the mother; afterwards it becomes reciprocal. Master loves the child because He has to develop him. He has to develop him according to His own image. The child does not know that he has still lots of imperfections; he thinks that he was fit and therefore he was given the initiation. But Master knows that it is the beginning of his life and he has to learn throughout his life.

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