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„Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“ ist ein bekanntes Sprichwort. Deshalb muss man sich vor allem anderen darum bemühen. Wir müssen Körper und Geist gesund erhalten, bevor wir sie als Werkzeug für den spirituellen Fortschritt nützen können. Dafür ist es nötig, dass wir uns der Nahrung bedienen. Wir können nicht leben ohne Nahrung, um Körper und Seele zusammen zu halten. Die Nahrung ist deshalb unser wichtigstes Problem, denn das, was wir essen, bestimmt, in welchem Zustand der Körper und auch das Gemüt ist. Die richtige Art der Nahrung, ehrlich verdient, auf richtige Weise zu sich genommen, ist in dieser Hinsicht eine große Hilfe.
Sant Kirpal Singh
Unsere Ernährung sollte nicht unnötige karmische Schulden für uns verursachen
Die Ernährung spielt natürlich eine große Rolle im Leben. Wir brauchen Nahrung, um unseren Körper zu erhalten. Wir werden von der Natur gezwungen, so lange in der Welt zu leben, wie es der Lebensspanne entspricht, die das Schicksal uns zugeteilt hat oder solange die Karmas noch nicht abgetragen sind. Allein um existieren zu können, müssen wir uns von etwas ernähren. Was das betrifft, ist der Mensch ziemlich hilflos. Das Gesetz des Karma ist das unsichtbare Mittel der Natur, die Welt in ihrem eisernen Griff zu halten, damit sie bevölkert und im Gang bleibt.
Deshalb ist es umso wichtiger, dass sich der Mensch davor hütet, achtlos, ohne nachzudenken und zu unterscheiden, bestimmte Essgewohnheiten anzunehmen. Da wir nicht ohne Nahrung auskommen können, müssen wir uns zumindest solche Nahrungsmittel aussuchen, die sich für unser spirituelles Vorankommen am wenigsten schädlich erweisen.
Unsere Nahrung sollte uns nicht in unnötige karmische Schulden stürzen, die mit ein wenig Achtsamkeit vermieden werden könnten. Mit diesem Ziel vor Augen, wollen wir nun genauer hinschauen, wie die Natur (aufgebaut) ist.
Die Nahrung des Menschen kommt hauptsächlich von der Erde, das heißt von Boden, Luft und Wasser. Wir sehen auch, dass in allem Leben ist – in allem, was sich bewegt und in allem, das ortsgebunden ist. Die Geschöpfe, die sich bewegen, leben, sowohl voneinander als auch von denen, die festgewachsen sind – wie Gemüse, Pflanzen, Sträucher, Kräuter, Bäume und dergleichen. Der Mensch aber freundet sich mit den Tieren (den Vögeln und anderen Tieren), die sich von anderem Leben ernähren, an und liebt sie. Er macht sie zu seinen Haustieren. Die Alten wussten genau, dass Menschen, Vögel und andere Tiere in denselben karmischen Banden verbunden sind. Mit dem Gendanken einer gemeinsamen brüderlichen Verbundenheit vor Augen, leistete der Mensch schwere Arbeit für beide, für sich und seine Haustiere. Er bestellte das Land, baute Früchte an und erzeugte Nahrungsmittel sowohl für sich, als auch seine gefiederten Freunde, seine Kühe und Ochsen. Mit der Zeit aber wurde er bequemer, mit dem Ergebnis, dass er den Tieren zuerst die Milch raubte und dann auch noch Jagd auf ihr Fleisch machte.
„Du sollst nicht töten!“
Entsprechend den ethischen, sozialen und spirituellen Verhaltensrichtlinien darf man nicht in das Leben irgendeines Tieres in Gottes Schöpfung eingreifen. In Indien wird diese Lebenseinstellung ‚Ahimsa‘ genannt oder das ‚Nichtverletzen‘ lebender Geschöpfe. Das führte zur vegetarischen Ernährung im Gegensatz zur nichtvegetarischen Ernährung. Sant Kirpal Singh
Tiere zu töten oder seine Haustiere mit Fleisch zu füttern verursacht große karmische Rückwirkungen und verhindert, dass man sich im Inneren erheben kann.
Q. Is Satvic food diet as stressed in the ‘Crown of Life’ best for my development? I am trying this out.
Sant Kirpal Singh: The Satvic diet prescribed in Crown of Life is helpful for your spiritual development. You will find the results in due course. Please note that moderation should always be maintained for having steady progress and sound physical health.
Circular letter by Sant Kirpal Singh issued in July 1958
Everyone seeks rest and peace, but they remain as elusive as ever. All our efforts in this direction come to naught and prove fruitless. Why? Because we work on the wrong lines. Man lives on two planes, the outer and the inner. First, we have to settle things outside to bring peace on the outer plane before we can enter within.
From the book "Wheel of life", written by Sant Kirpal Singh
Diet naturally plays a major role in the problem of life. We need food for the upkeep of our physical being. We are compelled by nature to exist in this world as long as our allotted span of life is determined by destiny, or karmas do not run out.
From the book "Morning Talks", written by Sant Kirpal Singh
1967-10-19, Delhi, Sawan Ashram
A natural diet consists of fresh fruits, vegetables, nuts, grains and permitted dairy products. Animal foods such as meat, fish, fowl, eggs or their bye products, and spices and intoxicants should be strictly avoided. A strict vegetarian diet is what is wanted.